Corona hat die Aus- und Fortbildung vom Hörsaal ins Netz gezwungen. Studierende in den USA fühlen sich dadurch um Teile ihrer horrenden Studiengebühren betrogen, die ihnen mit dem Argument abgeknöpft werden, dass sie von den Lehrkräften persönlich und in kleinen Gruppen unterrichtet werden und Wissenschaft hautnah erleben– ganz abgesehen von den Sport- und Freizeitaktivitäten, die jetzt eingestellt sind.
Jetzt werden laufend Hochschulen von Studierenden verklagt, sie einen Teil ihrer Studiengebühren zurückfordern.
Das alles mag auf Studierende und DozentInnen in Europa exotisch wirken, für die Studiengebühren meist das geringste finanzielle Problem sind.
Aber da ist ein Argument, das aufhorchen lassen muss (und an die Diskussionen im Vorfeld der Abiturs- und Maturitätsprüfungen erinnert): Weiterlesen